Es gab viel zu schauen beider Lueg AG

Donatoren FC Sursee  Zu Besuch im flex A2 an derKavalleriestrasse  

Fast 90 Donatorinnen und Donatoren des FC Sursee blickten am vergangenen Donnerstag hinter die Kulissen der Lueg AG und der Leuenberger Architekten. Die Clubmitglieder Alexander Winiger und Jopo Portmann führten durch die grosszügigen modernen Werk- und Büroräume direkt neben der Autobahn in Sursee. Am Schluss durften alle den von der Leuenberger Architekten und Clubmitglied Michael Troxler von Meyer Ofenbau & Plattenbeläge AG gesponserten Apéro geniessen und sich über das Gesehene austauschen.

Der Anlass «Donatoren stellen sich vor» des Donatorenclubs Sursee ist sehr beliebt, das verdeutlichten die knapp 90 Donatorinnen und Donatoren, die am vergangenen Donnerstag der Einladung zum neuen Geschäftssitzder Lueg AG gefolgt sind. Bruno Frey hat an der Kavalleriestrasse das Gebäude«flex A2» bauen lassen, das neben dem Autohaus unter anderem auch dieLeuenberger Architekten beherbergt. Und diese zwei Unternehmen spannten in denPersonen der beiden Clubmitglieder Alexander Winiger und Jopo Portmann beim Anlass zusammen.

Der modernste Showroom der Schweiz

Alexander Winiger, der Verkaufsberater Personenwagen, führte durch den modernsten Showroom der Schweiz, zeigte die drei Lifte (zwei für Fahrzeuge, einer für ganz schwere Kaliber) in der Werkstatt und erklärte in der Reifenwerkstatt mit 4500 Positionen stolz, dass die Lueg-Mitarbeiter die Reifen im Formel-1-Tempo wechseln können. Erstaunt erfuhren die Donatoren, dass die Lueg AG zwar Mercedes verkauft, aber auch über einen Parkplatz im UG für 250Velos (und 50 vor dem Haus) verfügt. Beeindruckend ausgestattet sind zudem der Occassionsplatz und das Neuwagenlager. Überall ersichtlich sind das Qualitätsbewusstsein und die deutsche Gründlichkeit des Unternehmens mit dem just 100-jährigen Markenzeichen, dem dreizackigen Stern.

Die grüne Wand mit 486 Pflanzen

Im 2. OG des Gebäudes sind die Leuenberger Architekteneingemietet. Sie planten und realisierten das moderne, klimafreundliche «flex2A», wie Clubmitglied Jopo Portmann berichtete. Er arbeitet als Leiter Baumanagement beim 68-jährigen Traditionsunternehmen. Bei seinem Rundgang durch die 1200 m² grossen Büroräumlichkeiten lobte er die Stadt Sursee «nach der Baueingabe haben wir ein halbes Jahr später die Baubewilligung erhalten» und Investor Bruno Frey «wir hatten ein riesiges Glück, dass er dieses Gebäude realisierte». Besonders stolz präsentierte Jopo Portmann eine grüne Wand, die aus 486 Pflanzen besteht und mitten im Büro eine frische Atmosphäre produziert.

Die Weitsicht zum «luege»

Den Rundgang mit den Donatoren begleitete auch Bruno Frey himself. Er verriet, dass rund 40 Personen im Gebäude arbeiten und mittlerweile92 Prozent der Flächen vermietet sind. Einer davon ist Varathans, der im obersten Stockwerk bald sein Gastrolokal eröffnen wird. Derzeit bringen Handwerker die 170 Plätze umfassende Bar mit Zigarrenlounge auf Vordermann. Wie es dann drinnen aussieht, bleibt noch unausgesprochen. Verraten kann der Schreibende aber, dass die Weitsicht der Terrasse beste Gelegenheit zum «luege» und staunen bietet.

Ein reichhaltiger Apéro mit feinen Häppchen von Clubmitglied David und Monika Koller rundeten den gelungenen Anlass der Donatoren des FC Sursee ab. Gesprächsstoff nach der interessanten Führung gab es genügend.

Bildlegende:

Gruppenbild: Eventmanagerin Maria Conrad und Clubpräsident Dario Schwizer (rechts) dankten den Gastgebern und Apérosponsoren Michael Troxler, Alexander Winiger und Jopo Portmann.

Pneulager: Alexander Winiger führte die Donatoren unteranderem durch das Pneulager.

Grüne Wand: Clubmitglied Werner Funk bestaunt die «grüne Wand» im Büro der Leuenberger Architekten.

Bruno Frey: Investor Bruno Frey zeigte die Weitsicht auf der Terrasse des neuen Lokals von Varathans. Links ist Alexander Winiger zu sehen.

‍