Chlaushöck

Ort
AM Suisse Zentrum
Datum
Wednesday
,
4
.
December
2024
Uhrzeit
18:00

Chlaushöck

Rund 140 Donatoren des FC Sursee versammelten sich am vergangenen Mittwochabend zum Chlaushöck im Ausbildungszentrum AM Suisse Zentral. Sie lachen viel dank eines Entlebuchers, der 50 Minuten lang die Polizei, den Föderalismus, Regierungsrätin Michaela Tschuor und Vegetarier auf die Schippe nahm.  

  

«Wir haben eine wunderbare Vereinigung, dieses Konstrukt ist einmalig in Sursee», begrüsste Donatoren-Präsident Paul Furrer die rund 140 Donatorinnen und Donatoren des FC Sursee zum traditionellen Chlaushöck. Er verglich den Donatorenclub als einen Verein zwischen einem Gewerbeverein und einem Serviceclub. Und schon servierte die Crew von Gourmet Star, auch er ein Clubmitglied, einen feinen Salat, nachdem sich alle an einem feinen Apéro, der wie üblich von der Luzerner Kantonalbank gesponsert wurde, aufgewärmt hatten.

Dazwischen erklärte Paul Furrer, was hinter dem Ausbildungszentrum AM Suisse Zentral steckt. Viele Donatoren haben geholfen, das Ausbildungszentrum auszubauen. Namentlich waren das Maler, Gartenbauer, Gerüstbauer, Stromer und nicht zuletzt Architekt und Bauleiter Felix Hegglin. FC Sursee Präsident Christian Bertschi informierte über die aktuellen Ereignisse des FC Sursee und warb für den Donatoren-Apéro am Hallenturnier, das am 26. Dezember stattfindet und wiederum vom Käse-Baron Godi Stalder mit Raclette verfeinert wird. «Mit dem 2. Platz nach der Hinrunde wäre der FC Sursee aufstiegsberechtigt, also kommt in der Hinrunde auf die Schlottermilch und unterstützt uns. Es lohnt sich», schloss Christian Bertschi ab.

Nach dem wiederum formidabel zubereiteten Hauptgang trat ein Mann in Gilet und Mütze auf die Bühne. Veri blickte auf die Pandemie, das kantonale Littering-Gesetz, den Wolf und das Nacktwandern zurück. Er ärgerte sich über die Klimakleber und verstand nicht, warum das Entlebuch anscheinend zu viel Rindfleisch produziere.

Die Zunft Heini von Uri Sursee habe mit ihrem Fasnachtsmotto 2025 «Eiszeit» gegen die herrschende Meinung gewählt und Regierungsrätin Michaela Tschuor baue als ehemaliges Veterinär-Geschäftsmiglied das neue Spital auf Landwirtschaftsland. «Kein Wunder, so kann sie gleich noch Chüngel-Ställe bauen.» Die Donatoren lachten und waren «very amused».

Der Nachtisch war ein Buffet und die Nachtruhe kehrte dann langsam ein bei den Donatoren des FC Sursee.

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